Ernst Freiberger-Stiftung
Die Ernst Freiberger-Stiftung wurde 1994 von Unternehmer Ernst Freiberger in Berlin gegründet und spielt eine bedeutende Rolle in sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Projekten. Ein zentrales Element der Stiftung ist die „Straße der Erinnerung“ im Berliner Spreebogen in Moabit, wo Büsten von namhaften Künstlern bedeutende Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts würdigen, darunter Albert Einstein, Thomas Mann und Käthe Kollwitz.
Die Stiftung engagiert sich nicht nur in Denkmalerrichtungen, sondern auch in der Integration älterer Menschen und ist Herausgeber einer wissenschaftlichen Schriftenreihe. Diese Themen werden in regelmäßigen Diskursen, dem „Ameranger Disput“, von Experten erörtert. Darüber hinaus betreibt die Stiftung das Museum EFA Mobile Zeiten in Amerang und hat sich einen festen Platz in der deutschen Stiftungslandschaft erarbeitet.
Die Ernst Freiberger-Stiftung ist somit eine bedeutende Institution, die zur Förderung von Wissenschaft, Kunst und Bildung beiträgt und die Lebensqualität sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland verbessert.
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